Salzsocken

Salzsocken sind ein altes Hausmittel, das zu einer besseren Durchblutung führt und so bei chronisch kalten Füßen, Entzündungen der Zehen und bei Gicht helfen kann. Es wirkt damit ähnlich wie ein Salzfußbad oder das Salzhemd. Alte Hausmittel entstanden meist aus der Not mit einfachen Mittel bei Krankheiten, Infekten oder Schmerzen Linderung oder Heilung zu erreichen.

Anwendung und Behandlung mit Salzsocken

Bei Salzsocken werden in der Regel Baumwollsocken in einer Sole aus Meersalz oder Steinsalz und Wasser getunkt und über die Füße getrieft. Nach etwa einer halben Stunde liegend verbracht können die Socken wieder abgenommen. Anschließend reinigen Sie die Füße. Zur Herstellung der Sole werden 30 bis 50 Gramm Salz oder Meersalz, was circa 3-5 Teelöffeln entspricht, in einen Liter Wasser gegeben.

Wirkung

Salzsocken fördern die Durchblutung und regt damit auch den Stoffwechsel an. Dies hilft vor allem bei Personen mit chronisch kalten Füßen. Neben dieser Anwendung kann es auch bei Entzündungen der Zehen oder bei Gicht helfen.

Medizinischer Hinweis

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Wissenswertes über Salz

Oeillets ist die französische Bezeichnung der Bassins in Meerwassersalinen. Den Namen gab man diesen aufgrund der Blumenform der Becken.